Die homöopathische Behandlung von Hunden und Pferden hat sich bewährt.
Die
Homöopathie erzielt heute – neben der modernen Medizin -erstaunliche Resultate.
Der Homöopath sieht seinen Patienten in seiner Gesamtheit und behandelt ihn als Ganzes. Das Symptom ist Ausdruck einer heilsamen Abwehrreaktion des Organismus; es gilt, dieses Symptom zu achten und bewerten, aber nicht von vorneherein zu bekämpfen.
Anders gesagt: die Homöopathie hat zum Ziel, die Abwehrkraft des Organismus zu stärken, widerstandsfähig gegen die Krankheit zu machen.
Die Auswahl des Arzneimittels richtet sich nach Symptomen, individuellen Besonderheiten, nach den persönlichen und eigenheitlichen Symptomen des Kranken, damit eine Ähnlichkeit im homöopathischen Sinne gegeben ist.
In potenzierter Form wird das homöopathische Arzneimittel auf sanfte Weise einen Impuls zur Selbstheilung geben. Vorausgesetzt das erkrankte Tier hat genügend Lebensenergie.
Zwischen
Kräutern, Heilung und Gesundheit besteht eine einzigartige Verbindung.
Aus diesem einfachen Grun d haben fast alle Kulturen der Erde eine lange Tradition in der Verwendung von Heilmitteln auf pflanzlicher Basis. Ein Großteil dieses Wissens gehört zum Volkswissen oder ist in alten Kräuterbüchern nachzulesen, die die medizinische Wirkung allgemein bekannter Heilkräuter beschreiben.
Durch die Erforschung der Pflanzeninhaltsstoffe und deren Wirkung, ist es uns heute möglich ganz gezielt Krankheiten zu heilen, zu lindern und vorzubeugen.
HeilKkräuter wirken auf den ganzen Körper; sie behandeln nicht nur die Symptome. Deshalb sind mehrwöchige Gaben der Heilkräuter notwendig bis sie vom Körper aufgenommen werden und sich erste Erfolge einstellen.
Vital-Pilze gehören zu den geheimnisvollsten Wesen! Sie sind ─ botanisch gesehen – keine Pflanzen, da sie keine Photosynthese benötigen. Sie zählen auch nicht zu unserer Tierwelt und bilden deshalb unter den Organismen eine eigenständige Gruppe. Den meisten Menschen ist bis heute auch nicht bewusst, dass Pilze bis zu 25 % der Biomasse unserer Erde ausmachen. Sie wachsen unterirdisch und zerlegen dort organisches Material. Sie sind resistente, natürliche Recycler. Es gibt ca. 1.500.000 Arten, wobei davon ca. 700 essbar und nur 50 giftig sind.
Einige Vitalpilze bilden sogar die Grundlage für die Entwicklung bedeutsamer Medikamente wie Krestin, Lentinan, Penicillin oder Cyclosporine.
Uns Mitteleuropäern ist kaum bekannt, dass Pilze ein beachtliches Spektrum an Wirkstoffen besitzen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden die sogenannten Vitalpilze schon seit Jahrtausenden mit zum Teil verblüffenden Erfolgen bei zahlreichen Erkrankungen eingesetzt. Gerade wegen ihrer, die Gesundheit erhaltenden und das Immunsystem regulierenden Eigenschaften, sind sie von den Asiaten heiß begehrt. In den letzten zwei Jahrzehnten haben sich Vitalpilze auch in der Naturheilkunde der westlichen Welt einen festen Platz erobert und so wurden neue Anwendungsgebiete aufgezeigt.
Vitalpilze sind keine „Wundermittel“! Sie besitzen nachweisbare und inzwischen schon recht gut erforschte Wirkstoffe, die einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung sowie zur begleitenden Gesundung von uns Menschen und auch der, unserer Tiere leisten können.
Vitalpilze wirken der Ursache einer Erkrankung entgegen und unterdrücken nicht einfach nur deren Symptome. Die Mykotherapie richtet sich auf die Herstellung der Gesundheit durch das Wiedererlangen der sogenannten Homöostase. Unter Homöostase verstehen wir die Ausgewogenheit sämtlicher im Organismus vorliegender Gleichgewichte (z.B. Mineralstoff- und Spurenelementhaushalt, Enzym-, Hormon-, Wasser-, Elektrolyt- und Immunzellengleichgewicht).
Mit der Mykotherapie kann das wohlbefinden unsere Tiere sowohl bei bakteriellen, viralen und fungiziden Erkrankungen als auch in der Tumortherapie und bei parasitärem Befall sehr wirkungsvoll unterstützt werden. Dem Einsatz von Vitalpilzen in der Tierheilkunde sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob es sich um Hunde, Katzen, Pferde handelt: Alle Tiere kann man mykotherapeutisch unterstützen und auch präventiv (vorbeugend) versorgen.
Die Kosten dieser Behandlung ergeben sich durch:
Untersuchung und eingehende Anamnese, sowie Erstellung eines Therapieplans
und Betreuung bis zu 6 Wochen nach Erstbesuch per Mail, SMS oder Telefon.
90€/h (zzgl. 2,00€ je gefahrenen Kilometer bei Hausbesuch)
Hinweis im Sinne §3 HWG:
Bei den hier vorgestellten Methoden, sowohl therapeutischer als auch diagnostischer Art, handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin, die naturwissenschaftlich-schulmedizinisch weder nachgewiesen noch anerkannt sind.